Frauen für
das Recht auf Waffenbesitz
NEIN zu Unsicherheit
NEIN zu Abhängigkeit
Mit der Revision des Waffengesetzes verlieren wir unser Recht auf Waffenbesitz und damit auch dessen Präventiveffekt, der vor Kriminalität im Privaten schützt. Nicht weniger als etwa eine Million Frauen leben alleine oder alleine mit ihren Kindern. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Sicherheit und Unabhängigkeit wahren: Der Privatwaffenbesitz darf nicht abgebaut werden.
Nein zu Unsicherheit, Nein zu Abhängigkeit, Nein zum Entwaffnungsdiktat.
NEIN zum Entwaffnungsdiktat
Wir stimmen NEIN am 19.Mai 2019
NEIN zu UNSICHERHEIT
Präventive Effekte beibehalten
Kriminelle bekämpfen, nicht gesetzestreue Bürgerinnen
NEIN zu ABHÄNGIGKEIT
Rechte unterstützen
Freie Entscheidung lassen
Vertrauen anstatt Bürokratisierung schaffen
Komitee
Ines Kessler
Gründerin
Jessica Brestel
Vizepräsidentin Jungfreisinnige ZH
Anne-Marie Grand
représentante de la Romandie
Karin Steiner
Iris Canonica
rappresentante Ticinese
Michaela Genkinger
Sahra Schneider Herzig
Gross-/Stadträtin Biel, Vizepräsidentin JSVP BE
Lea Mächler
Nadine Keller
Camille Lothe
Präsidentin JSVP ZH
Argumente bürgerlicher Politikerinnen aus dem Jahr 2011
Damals gegen die Volksinitiative:
"Für den Schutz vor Waffengewalt"
So erreichen Sie uns
Kontakt
Adresse
Frauen für das Recht auf Waffenbesitz
Ines Kessler
Postfach 1540
8280 Kreuzlingen